Da das Arbeiten aus dem Home Office auf dem Vormarsch ist und viele Bewerber, die die Möglichkeit haben, remote arbeiten zu können, es fordern oder zumindest danach fragen, ist es wichtig, dass Arbeitgeber in der Lage sind, Talente, die remote arbeiten, effektiv zu verwalten.
Ist die Arbeit aus dem Home Office eine Option für Ihr Unternehmen oder Ihr Team und wird sie eher positiv oder negativ betrachtet? Wenn Sie die besten Talente auf dem Markt für sich gewinnen wollen, dann muss Remote-Arbeit höchstwahrscheinlich in irgendeiner Form eine Option sein. Natürlich muss es für Ihr Unternehmen funktionieren, doch gibt es bestimmte Dinge, die Sie als Arbeitgeber/Manager tun können, damit diese Art des Arbeitens effektiv und erfolgreich sein kann.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige Schlüsselbereiche, auf die Sie sich konzentrieren sollten, sowie auf einige Best Practices, von denen wir glauben, dass sie Sie bei der Verwaltung von Teammitgliedern, die remote arbeiten, unterstützen werden.
Im Folgenden stellen wir Ihnen unsere 5 besten Best Practices vor, die Ihnen helfen, bestimmte Herausforderungen im Zusammenhang mit der Remote-Arbeit zu meistern - dazu gehören Kommunikation, Einstellung und Aufbau von Mitarbeiterbeziehungen.
Setzen Sie klare Erwartungen
Die frühzeitige Festlegung von Erwartungen ist von entscheidender Bedeutung, da dies dazu beiträgt, Sie und Ihre Mitarbeiter von Anfang an aufeinander abzustimmen. Von der Art und Weise, wie Sie über Fortschritte, Ergebnisse und Resultate berichten wollen, bis hin zur Art der Kommunikation. Seien Sie klar, offen und setzen Sie Grenzen. Auf diese Weise können Sie nicht nur feststellen, wie die Beziehung funktionieren wird, sondern auch Ihr Mitarbeiter wird sich wohler fühlen, wenn er weiß, dass Sie beide auf derselben Seite stehen und was von ihm erwartet wird.
Melden Sie sich regelmäßig bei Ihren Mitarbeitern
Vielleicht sollten Sie dies gleich zu Beginn festlegen, aber auch regelmäßige Treffen einplanen, damit alle Beteiligten auf dem Laufenden bleiben. Vielleicht sollten Sie auch regelmäßige Teamgespräche einplanen, damit die Mitarbeiter das Gefühl haben, Teil des Teams zu sein und jeder weiß, was in den Projekten passiert.
Diese Gespräche sollten eine Plattform bieten, um über Herausforderungen und Erfolge zu berichten. Auf diese Weise können Sie und das Team Ratschläge erteilen, ähnliche Erfahrungen austauschen und Lösungen diskutieren. Das hilft nicht nur beim Lernen, sondern gibt den Mitarbeitern auch das gute Gefühl, dass sie sich mit Problemen an Sie wenden können.
Sie könnten auch eine regelmäßige Berichterstattung in Betracht ziehen, damit Sie über die täglichen Aktivitäten auf dem Laufenden sind. Wenn Sie dies in Erwägung ziehen, denken Sie darüber nach, wie Sie den Bericht schnell und einfach ausfüllen können, damit er nicht zu einem frustrierenden Prozess wird. Und wenn Sie um einen Bericht bitten, sollten Sie ihn auch lesen... Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Sie einen Bericht erstellen und Ihr Vorgesetzter ihn nicht liest. Sonst fühlt sich der ganze Prozess wie Zeitverschwendung an.
Es ist jedoch von Vorteil, wenn Sie Ihren Mitarbeitern vertrauen. Wenn Sie die Erwartungen frühzeitig festgelegt haben, müssen Sie den Menschen, die Sie beschäftigen, auch vertrauen. Regelmäßige Updates und Berichte sind zwar gut, um auf dem Laufenden zu bleiben, aber lassen Sie nicht zu, dass diese Arbeitsweise die Grenze überschreitet und sich wie Mikromanagement anfühlt. Finden Sie heraus, was für Sie und den Mitarbeiter funktioniert.
Konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse
Ergebnisorientiertes Arbeiten ist eine positive Arbeitsweise. Wenn etwas nicht nach Plan läuft und es Probleme mit dem Projektverlauf gibt, müssen Sie sich natürlich den Input und die Leistung ansehen, um Probleme zu beheben oder zu überwinden.
Sind Sie in der Lage, klare Maßstäbe für die Leistungsmessung festzulegen? Haben Sie klar definiert, wie Erfolg aussieht, damit alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten?
Fördern Sie Kommunikation in beide Richtungen
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Gespräche nicht monopolisieren, indem Sie mit Ihren Mitarbeitern nur darüber sprechen, was sie tun müssen. Lassen Sie Ihren Mitarbeitern Zeit, um Fragen zu stellen, sich über den Stand der Dinge zu informieren und Probleme zu besprechen.
Machen Sie ihnen klar, dass sie sich mit Fragen an Sie wenden können, und vergessen Sie nicht, sich von Ihrer menschlichen Seite zu zeigen und herauszufinden, wie es ihnen geht. Einige Mitarbeiter könnten unter sozialer Isolation leiden, daher ist es wichtig, dass Sie ihnen Unterstützung anbieten.
Fördern Sie Zusammenarbeit
Es gibt viele verschiedene Tools, die Ihnen und Ihrem Team helfen können, besser zusammenzuarbeiten. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Team über die nötigen Tools verfügt, um effektiv zu kommunizieren. Tools wie Teams, Slack und Google Drive sind großartige Möglichkeiten für Ihre Kollegen, in Kontakt zu bleiben und dynamisch zu arbeiten. Achten Sie aber darauf, dass Sie Ihr Team nicht mit Tools überhäufen, denn das kann unübersichtlich und kontraproduktiv werden.
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